In Basel wurde eine neue Freizeitanlage eröffnet. Der David Lloyd Club, ein führendes Unternehmen im Premium-Sport- und Freizeitsektor, hat seinen ersten Standort in der Schweiz in Betrieb genommen. Die Anlage in der Nähe des St. Jakob-Parks bietet umfassende Sport-, Wellness- und Entspannungsmöglichkeiten auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern.
Wichtige Punkte
- Der erste David Lloyd Club in der Schweiz hat in Basel eröffnet.
- Die Anlage befindet sich in der Nähe des St. Jakob-Parks und umfasst 10.000 Quadratmeter.
- Mit einer Investition von über 10 Millionen Franken wurde der ehemalige Tennisclub St. Jakob umgebaut.
- Der Club bietet 10 Tennisplätze, 6 Padel-Plätze, einen Innen- und Aussenpool, ein Fitnessstudio und diverse Kursräume.
- Ein umfassendes Angebot an Wellness, Gastronomie und Kinderbetreuung ist ebenfalls vorhanden.
Umfassende Modernisierung und Angebot
Der neue David Lloyd Club in Basel ist das Ergebnis einer umfangreichen Modernisierung. Der ehemalige Tennisclub St. Jakob wurde für mehr als 10 Millionen Schweizer Franken umgebaut. Ziel war es, eine moderne Freizeitanlage zu schaffen, die den Bedürfnissen der Mitglieder gerecht wird. Das Unternehmen hat dabei auf Qualität und Vielfalt gesetzt.
Die Anlage verfügt über insgesamt zehn Tennisplätze, davon vier im Innenbereich und sechs im Aussenbereich. Zusätzlich wurden sechs Padel-Plätze errichtet, die dem wachsenden Interesse an diesem Sport Rechnung tragen. Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash und erfreut sich zunehmender Beliebtheit in Europa.
Faktencheck
- Gesamtfläche der Anlage: 10.000 Quadratmeter
- Anzahl Tennisplätze: 10 (4 Hallenplätze, 6 Aussenplätze)
- Anzahl Padel-Plätze: 6
- Investitionsvolumen: Über 10 Millionen CHF
- Mitarbeiterzahl: Rund 100
Neben den Racketsportarten bietet der Club ein grosses Fitnessstudio. Dieses ist mit modernen Geräten ausgestattet. Es gibt auch mehrere Kursräume für Gruppenfitness. Das Kursangebot umfasst Yoga, Pilates, Spinning und weitere beliebte Fitnesskurse. Ein Innen- und ein Aussenpool ergänzen das Sportangebot. Der Aussenpool ist besonders in den Sommermonaten attraktiv.
Fokus auf Familien und Gemeinschaft
Ein wichtiger Aspekt des Konzepts ist die Familienfreundlichkeit. Der David Lloyd Club Basel bietet spezielle Bereiche und Programme für Kinder. Dazu gehört ein Kinderclub, der altersgerechte Aktivitäten anbietet. So können Eltern trainieren oder entspannen, während ihre Kinder betreut werden. Dies fördert die Nutzung der Anlage durch Familien.
Der Club legt Wert auf das Gemeinschaftsgefühl. Es gibt einen grossen Clubroom mit Restaurant und Bar. Hier können sich Mitglieder nach dem Sport treffen, essen oder einfach verweilen. Es ist ein Ort für soziale Interaktion. Die Gastronomie bietet gesunde Speisen und Getränke an, die auf die Bedürfnisse von Sportlern abgestimmt sind.
"Wir sind stolz darauf, unseren ersten Club in der Schweiz in Basel zu eröffnen. Unser Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem unsere Mitglieder aktiv sein, entspannen und soziale Kontakte pflegen können", sagte ein Sprecher des Unternehmens bei der Eröffnung.
Wellness und Entspannung
Der Wellnessbereich ist ein weiteres Herzstück der Anlage. Er umfasst Saunen, Dampfbäder und Entspannungsbereiche. Nach intensivem Training oder einem anstrengenden Tag können Mitglieder hier neue Energie tanken. Massagen und weitere Wellness-Anwendungen sind ebenfalls Teil des Angebots. Dies unterstreicht den Premium-Anspruch des Clubs.
Die architektonische Gestaltung und die Inneneinrichtung wurden sorgfältig geplant. Helle Räume und hochwertige Materialien sollen eine angenehme Atmosphäre schaffen. Die Anlage ist darauf ausgelegt, ein Gefühl von Exklusivität und Komfort zu vermitteln. Mitglieder sollen sich hier wohlfühlen und gerne Zeit verbringen.
Hintergrundinformationen zum Unternehmen
David Lloyd Leisure ist Europas grösstes Unternehmen im Premium-Sport-, Gesundheits- und Freizeitsektor. Es betreibt insgesamt 133 Clubs. Davon befinden sich 103 in Grossbritannien und weitere 30 in Irland sowie auf dem europäischen Festland. Die Gruppe beschäftigt rund 8.000 Mitarbeiter und hat über 730.000 Mitglieder.
Das Unternehmen wurde 1982 von dem ehemaligen britischen Tennisprofi David Lloyd gegründet. Es hat sich auf die Bereitstellung hochwertiger Sport- und Freizeiteinrichtungen spezialisiert. Die Expansion in die Schweiz ist ein strategischer Schritt zur weiteren Stärkung der Präsenz in Europa.
Wirtschaftliche Bedeutung für die Region
Die Eröffnung des David Lloyd Clubs hat auch eine wirtschaftliche Bedeutung für Basel. Durch die Investition von über 10 Millionen Franken wurden lokale Unternehmen und Handwerker beauftragt. Die Anlage schafft zudem rund 100 neue Arbeitsplätze in der Region. Dies umfasst Positionen im Sportmanagement, in der Fitnessbetreuung, im Gastronomiebereich und in der Kinderbetreuung.
Der Club zieht voraussichtlich auch Besucher aus der Umgebung an. Dies kann den lokalen Tourismus und die Gastronomie beleben. Die hohe Mitgliederzahl, die das Unternehmen europaweit verzeichnet, deutet auf ein grosses Potenzial hin. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Nähe zum St. Jakob-Park machen den Standort attraktiv.
Die David Lloyd Clubs sind bekannt für ihre hohen Standards. Sie bieten nicht nur Sportmöglichkeiten, sondern auch einen umfassenden Service. Dies beinhaltet personalisiertes Training, Ernährungsberatung und verschiedene soziale Veranstaltungen. Das Konzept zielt darauf ab, einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden zu bieten.
Die Eröffnung in Basel markiert einen wichtigen Schritt für David Lloyd Leisure. Es ist der erste Club in der Schweiz. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in Europa weiter auszubauen. Die Wahl Basels als ersten Standort unterstreicht die Attraktivität der Stadt als Wirtschafts- und Freizeitstandort.
Der Club ist ab sofort für Mitglieder geöffnet. Interessierte können sich über die verschiedenen Mitgliedschaftsoptionen informieren. Eine Besichtigung der Anlage ist ebenfalls möglich. Der David Lloyd Club Basel möchte ein zentraler Anlaufpunkt für Sport, Wellness und Gemeinschaft in der Region werden.