
Gewalt und Drohungen bei Pro-Palästina-Demo in Basel
Ein Café-Besitzer in Basel wurde bei einer Pro-Palästina-Demonstration als «Zionist» beschimpft und mit dem Tod bedroht. Ein Video zeigt die massive Eskalation.

Marie Wenger ist Journalistin bei der Basel Zeitung und spezialisiert auf soziale und gesellschaftliche Themen. Sie berichtet über die Arbeit von Non-Profit-Organisationen, beleuchtet soziale Missstände und gibt denjenigen eine Stimme, die oft ungehört bleiben.

Ein Café-Besitzer in Basel wurde bei einer Pro-Palästina-Demonstration als «Zionist» beschimpft und mit dem Tod bedroht. Ein Video zeigt die massive Eskalation.

Ein aus Gaza stammender Junge, der im Oktober im UKBB Basel behandelt wurde, ist entlassen. Er befindet sich nun in ambulanter Behandlung. Das Spital gibt keine weiteren Details bekannt.

Der Verein Phari im Baselbiet versorgt wöchentlich über 700 Armutsbetroffene mit frischen Lebensmitteln und Hygieneprodukten. Fast 100 Freiwillige unterstützen die Initiative, die 2015 gegründet wurde

Ein Palästinenser konnte seine Familie nach zwei Jahren Krieg aus Gaza nach Basel holen. Trotz restriktiver Regeln und bürokratischer Hürden gelang die Familienzusammenführung dank Hartnäckigkeit und

Basler Frauenhäuser sind überlastet und mussten letztes Jahr über 250 Personen abweisen. Eine Motion fordert nun mehr Schutzplätze und ein kantonales Frauenhausgesetz.

Die Stiftung Humor & Gesundheit stellt nach 20 Jahren ihre Arbeit ein. Sie unterstützte rund 100 Projekte für heilsamen Humor im Alter, doch veränderte Prioritäten in Pflegeheimen erschweren die Fortf

Die Kantone Basel-Stadt und Baselland bieten seit November 2025 einen 24-Stunden-Service für Opfer von Gewalt an. Dieser Ausbau der Opferhilfe trägt zur Umsetzung der Istanbul-Konvention bei und ermög

Nemos ESC-Bühnenoutfit, getragen in Basel, wurde für 3514 Franken versteigert. Der Erlös kommt der LGBTQIA+-Organisation Queeramnesty zugute und unterstützt deren Einsatz für Menschenrechte.

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) behandelt kriegsverletzte Kinder aus dem Gazastreifen. Dies hat eine kantonale Debatte ausgelöst, doch das UKBB bekräftigt seine humanitäre Verantwort

Die Freiwilligen von «Tischlein deck dich» Basel-Stadt erhalten den 55. Prix schappo für ihr langjähriges Engagement gegen Lebensmittelverschwendung und Armut. Sie retten und verteilen jährlich Tonnen

Ali Khaled, ein vorläufig aufgenommener Flüchtling aus Syrien, lebt seit elf Jahren in Basel von Sozialhilfe. Durch ein Beschäftigungsprogramm in einem Imbiss und die Unterstützung von Alima Diouf sch

Die Opferhilfe beider Basel ist ab dem 1. November 2025 telefonisch rund um die Uhr erreichbar. Das neue Angebot soll Opfern von Gewalt schnellen Zugang zu Hilfe ermöglichen.

Die kantonale Datenschützerin Danielle Kaufmann kritisiert den unangekündigten Einsatz eines Patrouillenroboters auf der Basler Herbstmesse. Der Roboter einer privaten Sicherheitsfirma überwachte nach

Nemo versteigert sein vielbeachtetes ESC-Kostüm, das er beim Auftritt in Basel trug, für einen guten Zweck. Der Erlös geht an Queeramnesty zur Unterstützung von LGBTI*-Rechten.

Ein vertraulicher Bericht enthüllt das Ausmass der Probleme im K-Haus Basel: Drogenkonsum, Gewalt und Vandalismus prägten den Alltag in der öffentlichen Plaza.

Die Basler Psychologin Angelika Siegfried spricht offen über ihr Burnout und die Scham, die sie als Therapeutin empfand. Sie gründet eine Selbsthilfegruppe für soziale Berufe.

Bei der Entladung eines Lastwagenanhängers in Basel-Landschaft ist ätzende Flüssigkeit ausgetreten. Fünf Mitarbeiter wurden verletzt, zwei davon hospitalisiert. Die Feuerwehr konnte die Gefahr bannen.

Die Igelhilfe Baselbiet und das Igelnest Oberbaselbiet stehen vor dem Aus. Nach dem Wegfall der Stiftungsunterstützung fehlen über 100.000 Franken jährlich für die Pflege von über 900 Igeln. Die Polit

Ein mutmasslicher Übergriff in einem Basler Jugendwohnheim wird untersucht. Solche Vorfälle sind keine Seltenheit und rücken den Schutz junger Menschen in Betreuungseinrichtungen in den Fokus.

Die Berner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen eine Basler Chinesin abgeschlossen, die über 90 Frauen zur Zwangsprostitution ausgebeutet haben soll. Die Opfer wurden über Online-Chats angeworben